Promotionplanung: Bauchgefühl oder Wissen?

Welche POS-Marketing-Aktionen auf der Verkaufsfläche punkten.

Sie sind Profi. Sie planen POS-Marketing-Kampagnen für Ihre Marken, Ihr Sortiment. Sie haben im Unternehmen Referenzergebnisse bisheriger Kampagnen und wissen, welche Vermarktungswerkzeuge hilfreich waren, um einen positiven Absatzeffekt zu erzielen. Wissen aber auch, welche Tools aus dem Werkzeugkoffer der Promotioninstrumente wirkungslos, stumpf und unbrauchbar waren. Wissen Sie auch, warum einige Maßnahmen sehr gut, andere aber kaum oder gar nicht gearbeitet haben? Obwohl letztere theoretisch für einen Uplift im Aktionszeitraum perfekt geeignet gewesen wären? Kennen Sie deren Relevanz für die Entscheider auf der Verkaufsfläche? Sind Sie sicher, vom Außendienst eine objektive und neutral-analytische Rückmeldung über die Situation am POS zu erhalten? Ist Ihnen bewusst, dass die Bedeutung von Aktionspreisen für den Erfolg von Verkaufsförderungs-Maßnahmen drastisch abgenommen hat und starke Marken für den Vermarktungserfolg am POS weniger relevant sind als noch vor 3 Jahren?

So sehen es die Entscheider am POS

Zu den oben beschriebenen Punkten wurden im laufenden 4. Quartal 100 Entscheider auf Marktebene im deutschen LEH befragt. In diesem Rahmen nahmen die Marktmanager zu vielen weiteren aktuellen Themen Stellung:

-Bedeutung von POS-Medien
-Relevanz von Zugaben, Coupons und Vermarktungsprogrammen der Industrie
-Häufige Fehler in der Promotionumsetzung am POS
-Informationsquellen des Handels für neue Produkte und Promotions
-Digitalisierung im LEH
-Handelsmarken vs. Industriemarken
-Bedeutung von Startups für das Flächengeschäft

Wo Sie all das komprimiert und kommentiert finden? Im neuen POS-Marketing-Report, der Anfang 2020 erscheint. Zum Vormerken:

Ab Januar erhältlich; der neue POS-Marketing-Report 2020